Karin Roth
Persönliche und professionelle Selbstreflektion durch Rehistorisierung der eigenen Denk-, Fühl- und Handlungsweisen
Selbstreflexion ist vor allem dann notwendig, wenn wir einstimmig werden, wenn wir die Vielfalt im Denken, Fühlen und Handeln aus dem Blick verlieren.
Dann hilft die Haltung: Alles, was ich mache, ist das beste, was mir gerade möglich ist. Und alles, was ich mache, macht für mich Sinn. Auch wenn es kontraproduktiv oder gar schädlich wirkt.
Mit den Worten, die wir wählen, stellen wir aktiv bestimmte Wirklichkeiten her.
Wir können Welten herstellen, die offen sind, für Erforschung: In welchem Kontext verhalte ich mich wie? Und warum tue ich das jetzt und im nächsten Kontext überhaupt nicht? Und seit wann mache ich das so? Und wo habe ich das gelernt? Und welchen Sinn macht das für mich? Und welche Folgen hat das für mich und meine Umwelt.
Je mehr wir in der Lage sind, uns bei dem, was wir gerade tun, zuzuschauen, also uns selbst dabei zu beobachten, wie wir agieren, desto überlegter werden wir handeln. Desto vorsichtiger werden wir Worte wählen. Desto mehr werden wir uns und anderen gefallen. Ethik und Ästhetik sind dann untrennbar miteinander verbunden.
Methoden:
De- und Rekonstruktion durch Biographiearbeit, Arbeit mit dem Familienbrett und mit Aufstellung, Teilearbeit; generell also Arbeit mit systemischen Arbeitsformen
@Karin Roth, Yael Elya Institut[Alt + 8] - Inhalt dieser Seite
[Alt + 9] - Kontakt, Impressum
[Alt + 4] - Eine Rubrik oder Ebene tiefer
[Alt + 5] - Eine Rubrik oder Ebene höher
[Alt + 6] - Gesamtübersicht (Sitemap)
[Alt + 1] - Seitenanfang
[Alt + 2] - Nächste Seite
[Alt + 3] - Vorherige Seite
[Alt + 0] - Startseite, Homepage
AccessKey - Information zu AccessKey
letzte Aktualisierung:
07.11.2025, Karin Roth


oben
zurück
Druckversion

