Der erste Stein, Graphit Zeichnung von Andreas Tschech
"Seit dem Kriege wollte ich vor allem das verstehen. Nichts anderes. Wie man gleichgültig bleiben konnte. Die Mörder verstand ich; die Opfer auch, obwohl weniger leicht. Aber die anderen, alle anderen, diejenigen, die weder dafür noch dagegen waren, diejenigen, die sich in untätiger Erwartung wiegten, diejenigen, die sich sagten: 'Das Gewitter wird sich verziehen, und alles wird wieder in Ordnung kommen', diejenigen, die sich über die große Masse erhoben, die die Haltung des Zeugen einnahmen - sie waren mir unzugänglich, unverständlich geblieben. Und wie es oft vorkommt, sah ich alle diese Neutralen in den Zügen eines einzigen Gesichts: dem Zeugen gegenüber der Synagoge. Die anderen waren nur ein Widerschein. Abbilder. (...) Ich sehe ihn noch an jenem Samstag. Die Juden füllten den Hof der Synagoge. Sie trugen auf den Schultern, was sie von einem ganzen Leben der Arbeit tragen konnten. Rucksäcke, in die Greise ihre Vergangenheit, Kinder ihre Zukunft, Rabbiner ihren Glauben und die Kranken ihre Müdigkeit gepackt hatten. (...) Meine Eltern und ich standen nah am Gitter; auf der anderen Seite das Leben, die Freiheit, das, was man Leben und Freiheit nennt. Einige Fußgänger wandten den Blick ab, die ängstlichen senkten ihn, weil er ihnen zu schwer wurde. In diesem Augenblick sah ich es. Ein Gesicht im gegenüberliegenden Fenster. (...) Ich habe es lange beobachtet. Er sah hinaus, kein Mitleid spiegelte sich in seinen Zügen, weder Freude noch Schrecken, nicht einmal Zorn oder Neugierde. Regungslos, kühl, unpersönlich. Das Schauspiel ließ ihn kalt. Was, diese Leute sollen sterben? Das ist doch nicht meine Schuld, er hat die Entscheidung doch nicht getroffen. Er ist weder Jude noch Judengegner, er ist ein einfacher Zuschauer, sonst nichts. (...) Der Zeuge ist nicht greifbar. Er sieht, ohne gesehen zu werden. Er ist da, ohne sich bemerkbar zu machen. Das Rampenlicht schützt ihn. Er klatscht nicht Beifall, er erhebt keinen Einspruch: seine Gegenwart weicht aus und verpflichtet ihn weniger als seine Abwesenheit. Er sagt weder ja noch nein, auch nicht vielleicht. Er sagt nichts. Er ist da, handelt aber so, als sei er nicht da. Noch schlimmer: er handelt, als seien wir nicht da. Das ist er."
- Elie Wiesel, Gezeiten des Schweigens -
Todesarten, Gertrud Seehaus-Finkelgruen "Die Hoffnung vergewaltigt ausbrütend das Grauen Das Lied mitten im Takt entzweigeschlagen Das Erwachen erstickt in Asche vor seinem Beginn Der in der Luft gefangene Schrei“. * * * Damals, Gertrud Seehaus-Finkelgruen „Da haben wir gelächelt in die Gesichter der Monster und Hände gereicht in dumpfem Vertrauen denen die vor uns standen (…) unseren Gehorsam bewachend im Hochsicherheitstrakt unserer Erziehung.“
"Das Gegenteil von Liebe ist nicht Haß, es ist Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Kunst ist nicht Häßlichkeit, es ist Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Glauben ist nicht Häresie, es ist Gleichgültigkeit. Und das Gegenteil von Leben ist nicht Tod, es ist Gleichgültigkeit." - Elie Wiesel -
"Bisweilen war Michael nahe daran, den Mut zu verlieren : Werde ich eines Tages diese Mauer, dieses Dunkel durchstoßen können ? Dieser junge Mensch hat eine Vergangenheit : Werde ich sie kennenlernen ? Sein Schweigen birgt Freuden, Befürchtungen, Hoffnungen, Küsse von Frauen und Demütigungen, die ihm Erwachsene zugefügt haben. Wird er sich mir öffnen ? Michael wußte nichts von alledem mit Ausnahme dessen, was seine Augen ihm vermitteln konnten : Konnte er sprechen, begreifen ? Hatte er einen Namen ? Hatte er jemals ein Ich gehabt ? Michael ließ nicht locker. Die ihm zur Verfügung stehenden Mittel waren bescheiden. Höhlenmenschen besaßen mehr. Er verfügte nicht einmal über ein Stückchen Eisen, über einen spitzen Stein, um Bilder an die Wand zu malen. Michael verlor jedoch nicht den Mut. Ich habe zwar nichts, aber wenn schon ? Ich werde mit meinen bloßen Händen die Nacht verscheuchen, ich werde die schwarze Spinne töten, die unser Schweigen versiegelt. (...) Vergebens. Der Junge blieb mit gesträubten Haaren stumm und atmete die Luft einer anderen Welt. (...) Der Junge bewohnte ein Reich, zu dem Michael keinen Zugang hatte. Wo er war, taten Folter und Liebkosungen kaum eine Wirkung. Michael wappnete sich daher mit neuer Geduld. Er durfte unter keinen Umständen lockerlassen. Der Tag, an dem der Junge mit einemmal Arabesken in die Luft zeichnete, war einer der glücklichsten in Michaels Leben. Seine Augen füllten sich mit Tränen. Somit war nicht alles rettungslos verloren und versandet. Er hätte am liebsten Gott auf Knien gedankt. Er tat es indes nicht, sondern nahm die Hand des Jungen in die seine, drückte sie stark, sehr stark und murmelte gerührt : 'Danke, Freund. Danke.' Zwar verharrten seine Intelligenz, seine Persönlichkeit noch im Nebel, aber Michael wurde schon zuversichtlicher. Nun sprach er mehr, als wolle er im Innern des anderen Gedanken und Werte bis zu dessen Erwachen anhäufen. Michael verglich sich mit einem Landarbeiter : Monate trennten die Saat von der Ernte. Im Augenblick säte er. In diesem Augenblick, mein Junge, gibt es in der Welt Paare, die sich zu umarmen glauben, andere, die sich wirklich umarmen; Herzen, die stark schlagen, weil sie bei einem Menschen sein möchten, der soeben abgereist ist. In der wilden Landschaft eines Landes, das erwacht oder entschlummert, gibt es eine Frau - wer sie auch sein mag - , die man aus irgendeinem Grunde steinigt und die keine Verteidigung gegen die Menschen hat. Es gibt einen Menschen - wer es auch sein mag -, den man aufgibt, was auch der Gegenstand seiner Forderung sein mag, und der nichts mehr von den Menschen erwarten kann. Trotzdem sage ich dir : Die Freundschaft existiert, sie entsteht und überträgt sich wie eine kostbare Geheimformel von Herz zu Herz, von Mund zu Mund. Ich weiß : Die Wege der Seele, verschlungen wie sie sind, kennen oft nur die Nacht - eine weite, nackte Nacht ohne Leidenschaft. Und trotzdem sage ich dir : Man entkommt ihr. Die schönsten Werke verdanken ihre Entstehung dieser Nacht. Ich weiß, mein Junge : Es ist nicht leicht, ewig unter dem Zeichen der Frage zu leben. Aber wer behauptet, daß die wesentliche Frage ihre Antwort finden kann ? Das Wesen des Menschen besteht darin, Frage zu sein, und das Wesen der Frage besteht darin, ohne Antwort zu sein. Aber sagen : 'Was, Herr? Was, Welt? Was, Freund?' heißt bejahen, daß ich jemanden habe, mit dem ich sprechen, den ich bitten kann, mir eine Richtung zu weisen. Die Tiefe, der Sinn, das Salz des Menschen besteht darin, die Frage immer mehr von innen her zu stellen, das Dasein einer von ihm ungewußten Antwort immer inniger zu fühlen. Der Mensch hat das Recht, das Leben, sein Leben, aufs Spiel zu setzen; er braucht sich deshalb noch nicht mit dem Schicksal verbündet zu haben, um seine tiefe Bedeutung zu bewahren. Er muß wagen, er kann wagen, dem Schicksal entgegentreten, zu begreifen suchen, was es fordert; er muß immer wieder seine Frage stellen, immer wieder die Augen zum anderen, zum Freund erheben: Wenn zwei Fragen einander gegenüberstehen, ist es schon viel. Es ist schon ein Sieg. Die Frage, die Forderung, der Schrei, das Weh in der Seele, im Blick verlöschen nicht. Was ich dir sage, was ich dir hier übermittle, mein Junge, stammt von einem Freund - dem einzigen, den ich gehabt habe. Er ist tot oder auch verhaftet. Er hat mich die Kunst und die Notwendigkeit gelehrt, mich am Menschlichen festzuklammern, das Menschliche nie aufzugeben. Wer den Engel spielen will, macht nur Grimassen. Im Innern des Menschen finden wir unsere Frage und die Kräfte, sie einzukreisen oder aber sie zu verallgemeinern. In eine Art von Nirwana flüchten - sei es die verstandesmäßige Gleichgültigkeit oder die krankhafte Unempfindlichkeit - heißt sich dem Menschen auf die ungereimteste, nutzloseste und bequemste Weise entgegenstellen. Der Mensch ist nur Mensch unter Menschen. Es ist schwieriger, ein Mensch zu bleiben, als sich zu übertreffen suchen. Wähle diese Schwierigkeit. Sag dir, daß selbst Gott sich vor dem selbstgeschaffenen Bild schwach fühlt. Gleichgültig sein - gleichviel aus welchem Anlaß - heißt nicht nur die Gültigkeit, sondern auch die Schönheit der Existenz leugnen. Verrate, und du bist Mensch, quäle deinen Nächsten, und du bist noch immer Mensch. Das Böse ist menschlich, die Schwäche ist menschlich, aber die Gleichgültigkeit ist es nicht. Man wird dir zweifellos sagen, daß die anderen nur spielen und sich verkleiden. Und wenn ? Spring auf die Bühne, geselle dich zu den Schauspielern und spiele mit. Bleib nicht am Fenster stehen. Gib dein Versteck auf, aber suche nicht Höhen zu erreichen, wenn du dich dadurch von Kindern entfernst, die Durst haben, und von Müttern, die keinen Tropfen Milch in ihren Brüsten haben. Die wahren Höhen sind wie die wahren Tiefen : Du findest sie unter uns, in der schlichten, reinen Zwiesprache, in einem Blick, der angefüllt ist mit Sein. Eines Tages wird das Eis brechen, und du wirst lächeln : Das wird für mich der Beweis unserer Kraft, unseres Paktes sein. Dann wirst du dich schütteln, die Schatten werden von dir abfallen wie das Fieber von einem Kranken. Du wirst die Augen öffnen und dir sagen : 'Ich fühle mich besser, mein Leiden ist von mir gewichen, ich bin ein anderer geworden.' (...)"
- Elie Wiesel - Auszug aus "Gezeiten des Schweigens". Titel der Originalsusgabe: La Ville de la Chance", 1962, Editions du Seuil. Aus dem Französischen übertragen von Curt Meyer-Clason
Feuriger Vogel Elya dein Haar glänzt golden im Wind den trockensten Staub entfachst du zu Brand ungeahnten Durstes Feuriger Vogel Elya der du unter der Haut deine Flüge beginnst die tiefsten Brunnen erwachen die Grundwasser der Erde erschüttern sich die Meere beben, wogen hoch Feuriger Vogel Elya der kahle Ast den du streifst beginnt zu grünen die Schatten die deine Flügel werfen schaffen die Welt neu Feuriger Vogel Elya der du Haut, Körper und Seele durchdringst keine Tiefe dich schreckt keine Höhe unerreichbar dir keine Klippe einsam genug Feuriger Vogel Elya du Engel des Abgrunds die Nacht trägst du auf den Flügeln den Tag in den Achseln tief versteckt wenn du deine Schwingen erhebst geht die Sonne auf über Meer und Fels das Gras nässt sich mit Tau und die Spur einsamer Schritte der Nacht verwehen ungesehen im Wind Feuriger Vogel Elya ohne dich ist die Welt kalt, Worte leere Hülsen Schoten nur, ohne dich Feuriger Vogel Elya sind die Berührungen der Liebenden ohne den Atem unsichtbaren Zaubers Feuriger Vogel Elya der du das Wort Freiheit nicht kennst weil du es bist du durchdringst mich ganz und hebst alle Rollen mir auf, dein Feuer ist Kraft die gänzlich zerstört oder erleuchtet eine Feder von dir, die tanzt im Wind ist wie ein Wort das irrt durch die Stumme hindurch Feuriger Vogel Elya der du der Tanz der Geschlechter bist und Atem doch bleibst den Umnachteten deine Federn o feuriger Vogel Elya ein schwarzes Kleid das glänzt, es hat für immer in sich gesaugt den weißen Gesang der Engel, wenn du den Sand berührst mit deinen Krallen, zerbricht die Muschel vor Glück, deine Augen Feuriger Vogel Elya diamantene Kohlen, an denen die Welt zerbrennt mit deinen Flügeln zerteilst du den Himmel mit deinem Schnabel tötest du den Fisch im tiefesten Meer Feuriger Vogel Elya der du alle Netze durchfliegst keine Sprache dich je berührt, dem Tod auf der Schulter sitzt und spuckst auf seine Hippe, O Schwarzer Rabe der Freiheit und der Einsamkeit der du an Galgen dich genährt an all dem Fleisch der Verlorenen ihre Augen gepickt O schwarzer Vogel Elya der du die Träume für immer genommen und doch fliegst der du durch nichts dich abschrecken läßt weil du durch alle Mauern geflogen, an allen Mauern zerschellt, der du die Glassplitter abschüttelst von deinem Federkleid du hast das Spiel von Licht und Schatten durchbrochen und hüpfst in eine andere Nacht die Sonne weißt du das ist was hier in der Hand mir jetzt aufgeht und brennt die Sonne weißt du bist du O Feuriger Vogel Elya zerbrenn all die Schatten öffne die Gefängnisse der Zeit, öffne die Wände der Stumme, zerschlage den Wahn mein Zittern feuriger Vogel Elya bist du Feuriger Vogel Elya ungestilltes Zittern du nach einem du, das immer ein ich erst schafft, denn vorher ist nichts Feuriger Vogel Elya du
Friedrich G. Paff
Peter Handke NobelpreisRede: https://youtu.be/h06_Ds36zZY
Samstag, 2. Juni 2007 D I E R A B E N D E S E L I J A H
von Friedrich G. Paff gewidmet dem Yael Elya Institut
Sie sehen den See nicht und die Nacht
sie fliegen blind durchs Dunkel nur ein Ziel
zu speisen diesen weisen Mann
der still vor einer Höhle sitzt und schweigt
auf kahlen Ästen rasten sie im Mund den Happen
in ihren schwarzen Federn noch ein weißes Haar
vom Barte oder Haupte des Propheten
es ist als ob er mit dabei auch flöge
durch Nacht und Leere, Schweigen, Tal
es ist als ob da alle Zeiten stille stehen
ein Flug der rabenschwarzen kahlen Nacht
und nur der Mond ganz bleich
inmitten silberheller Sterne, doch
sehen’s die Raben nicht, solange sie
den Dienst zu sättigen
den Hunger des Propheten hat Gott
die Augen ihnen ganz gedeckt
sie sehen den Propheten nicht noch wie er speist
sie fliegen blind durch Wälder, Täler hin
an Felsen sicher ganz vorbei
und finden blind das Futter und die Stelle
sie picken’s auf und hacken schnell
und wissen immer wo der Mund ist des Propheten
am Tag wenn Sonne heiß auch brütet gnadenlos
das Brot in ihrem Schnabel unzerkrümmelt frisch
so selten war ihr Flug so ganz gelenkt
der Raum war einfach Luft und Leere und
füllte aus doch alles restlos ganz ein Wille
nichts blieb da übrig, fiel daneben
es war genug und knapp und nie
zuwenig und zuviel, genau gemessen
und unter ihren Flügeln breitete sich aus
ein Schweigen das sie nie gekannt
im Innern strahlte eine Helle wie noch nie
als hätten sie die Sonne ganz verschluckt
und ihre schwarzen Federn spannten eine Weite
die fächerte den Himmel gänzlich auf
selbst wenn sie flatterten kurz über einem Ast
es war als ob sie stille standen
und plötzlich fiel von ihnen alle Schwere nur hinab
und wenn sie wieder Erde unter ihren Füßen
war weder Kälte noch, noch Hitze
und selbst im Regen wurden sie nicht naß
geschützt in einer Regenbogenhaut wie nie
die Kanten ihrer Schnäbel waren glühend Messer
die tief und glatt das Fleisch zerhackten
und ihre Krallen hielten eine Beute
die sie nicht sahen, die ganz bereit und
willenlos der Schärfe ihres Tuns entgegenbrach
kein Tropfen Blut fiel auf das Gras
wie flinke Schatten flogen sie und ließen
alles unberührt und unversehrt
nur wußten sie, der alte graue Mann
er liebte ihr Gekrächze, er hatte
sonst ja niemand außer Gott
mit dem er sprach
so kreischten sie
daß selbst im Fels
ihr wildes Kra-Kra-Kra
Gekrächze schrak den Stein
und fütterten den schweigenden Propheten
mit Sprache eines fremden Flugs
“L’aveugle garde le regard comme le muet la parole - l’un et l’autre dépositaires de l’invisible, de l’indicible… gardiens infirmes du rien.” Edmond Jabès
Brasov/Kronstadt/Corona
Rabe flieg durch Wolken Träume, Weidenraste auf Ruinen und Fassaden auf den schwarzen Ästen da des Schweigens kratz die Spur der Frühe in die Erde scharr den Staub und auch den Sand pick das Korn und auch das Gold späh in Weite und auch Enge überflieg die Schatten Grenzen Zäune all mondhell dir die Nacht und die Sonne Glanz auf Schiefer Rabe teil den Himmel teil die Erde Ufer, Blüte alles dir im Aug flieg durch Reben, Gassen Engen pick auf Dächern Körner dir brückenlos dir alles Strom und Insel Ufer, Klippe alles dir ein Flug schau die Sterne wie sie hellen Pflaster, Balken Schiefer, Lehm flieg durch die Ruine der Kapelle in der Sandsteinnische sammelt sich das Wasser frierend Wasserspeier Drachen hängen in der Luft unten all die Dächer überflieg sie spann das Schweigen unter deine Flügel laß verstummen die Chimären laß versanden all die Blicke die gezinkt nur Spiegel, Blech in der Scherbe noch die Kante die da aufreißt falschen Glanz schwarzer Vogel einer Morgenfrühe krächz dein Kraa tief in den Tag3. 12. 2019 Andreas Thorn (alias Friedrich G. Paff, danke)
Großmütige und unerbittliche Vokabel. Alles wurde mir durch dich gewährt oder verweigert... Edmond Jabès
|